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   BFH, 16.11.1977 - I R 83/75   

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https://dejure.org/1977,611
BFH, 16.11.1977 - I R 83/75 (https://dejure.org/1977,611)
BFH, Entscheidung vom 16.11.1977 - I R 83/75 (https://dejure.org/1977,611)
BFH, Entscheidung vom 16. November 1977 - I R 83/75 (https://dejure.org/1977,611)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Ungesicherte Rechtsposition - Betriebsvermögen - Gestattung der Ausbeutung von Bodenschätzen - Betriebsinhaber - Erwerb

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 4, § 5, § 6 Abs. 1 Nr. 5

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 124, 501
  • DB 1978, 1572
  • BStBl II 1978, 386
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 12.03.1970 - IV R 39/69

    Vermögensvorteil - Außerbetriebliche Gründe - Verzicht des Gläubigers -

    Auszug aus BFH, 16.11.1977 - I R 83/75
    Denn der Anlaß der Zuführung des Wirtschaftsguts zum Betrieb (vgl. Herrmann-Heuer, Kommentar zur Einkommensteuer und Körperschaftsteuer, § 4 EStG, Anm. 41 a, 45 c) lag im privaten Bereich (vgl. für den Fall des Erlasses einer betrieblichen Schuld aus privaten Gründen Urteil des Reichsfinanzhofs vom 8. Januar 1936 VI A 908/35, RFHE 39, 34, RStBl 1936, 416; Urteil des Bundesfinanzhofs vom 12. März 1970 IV R 39/69, BFHE 99, 27, BStBl II 1970, 518).
  • RFH, 08.01.1936 - VI A 908/35
    Auszug aus BFH, 16.11.1977 - I R 83/75
    Denn der Anlaß der Zuführung des Wirtschaftsguts zum Betrieb (vgl. Herrmann-Heuer, Kommentar zur Einkommensteuer und Körperschaftsteuer, § 4 EStG, Anm. 41 a, 45 c) lag im privaten Bereich (vgl. für den Fall des Erlasses einer betrieblichen Schuld aus privaten Gründen Urteil des Reichsfinanzhofs vom 8. Januar 1936 VI A 908/35, RFHE 39, 34, RStBl 1936, 416; Urteil des Bundesfinanzhofs vom 12. März 1970 IV R 39/69, BFHE 99, 27, BStBl II 1970, 518).
  • BGH, 28.09.2000 - IX ZR 6/99

    Maßgeblicher Zeitpunkt für die Beurteilung der Rechtslage bei

    Die Entscheidung weicht ausdrücklich von den Urteilen BFHE 124, 501; 128, 226; 150, 534 ab, die für die steuerliche Beurteilung im ersten Revisionsurteil des Senats (aaO) maßgebliche Bedeutung hatten.
  • BGH, 03.06.1993 - IX ZR 173/92

    Steuerliche Beratung gemäß höchstrichterlicher Rechtsprechung

    Als Anschaffungskosten gelten jedoch die Werte, zu denen die Wirtschaftsgüter im Falle einer Einlage in eine gewerblich tätige Gesellschaft anzusetzen sind (BFHE 124, 501, 503; 140, 270, 271 f; 150, 534, 536).

    Eine solche Einlage bejaht die höchstrichterliche Rechtsprechung, wenn der Bodenschatz im Privatvermögen entdeckt und erst hernach in ein gewerbliches Unternehmen eingebracht worden ist (BFHE 124, 501, 503; 150, 534, 536 f).

    Die spätere Überleitung des Wirtschaftsgutes in das Gesellschaftsvermögen ist daher nicht mit den Fällen vergleichbar, in denen ein Unternehmer Grundstücke für gewerbliche Zwecke erworben und sogleich in der Bilanz des Unternehmens ausgewiesen hat (vgl. BFHE 124, 501, 503 f; 128, 226, 229; 137, 32, 35; 150, 534, 537 f).

  • BFH, 24.05.1984 - I R 166/78

    A) Zur verdeckten Einlage bei Kapitalgesellschaften - b) Zur gleichmäßigen

    Die Rechtsprechung betraf stets die Einlage bei Einzelunternehmen bzw. Personengesellschaften (vgl. BFH-Urteile vom 16. November 1977 I R 83/75, BFHE 124, 501, BStBl II 1978, 386; vom 31. Oktober 1978 VIII R 196/77, BFHE 127, 168, BStBl II 1979, 401; vom 22. Januar 1980 VIII R 74/77, BFHE 129, 485, BStBl II 1980, 244, und vom 26. Mai 1982 I R 104/81, BFHE 136, 118, BStBl II 1982, 594).

    Soweit bereits vor Geltung der jetzigen Fassung des § 27 AktG die Einlagefähigkeit obligatorischer Nutzungsrechte im Schrifttum bejaht wurde (vgl. die Nachweise in BFHE 124, 501, BStBl II 1978, 386), beziehen sich die Äußerungen auf die Sacheinlage und nicht auf die verdeckte Einlage.

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